In „Beyond Burn-Downs“ meint Howard Deiner:
Things change. People change
their minds. Deal with it.
Ein Plädoyer für Metriken in agilem Softwareumfeld. Dazu gehören auch vor allem Maße für die Velocity, Technical Debt, Cycle Time, und natürlich Code-Metriken wie zyklomatische Komplexität, Standardkonformität, Grad der Duplizierung, Coverage, toter Code, Dependencies usw. usw.
Klassische Skalen wie KLOC oder sowas wie „Time spend on task“ treten bei H.Deiner in den Hintergrund:
Here are some takeaways:
- Be smart about what you measure.
- Don’t measure just because you can.
- Make use of the metrics you gather, or don’t bother collecting them.
- Look for process metrics that reinforce Lean and Agile.
- Look for code metrics that are useful for keeping technical debt down.
Ich meine: wer heute mit schlechten Kennzahlen große Entwicklungsunternehmungen blind fliegt, handelt in gesetzlichem Sinne fahrlässig und hat Verantwortung für das Scheitern zu tragen.